Einträge zu Tag: Etch

Asus eeePC 901, Webcam

Erstellt: 06.10.2008 00:15

Die Webcam im Asus eee 901 PC ist eine USB Video Class (UVC). Auf dem
Debian-Wiki gäbe es eigentlich eine schöne kleine Anleitung wie man diese Kamera zum laufen bringen würde. Leider gibt es das Paket linux-uvc-source aktuell nicht (mehr) in den Apt-Sourcen von Lenny.

Deshalb musste ich mir anders helfen. Die Headerdateien des Kernels für den Treiber waren schon heruntergeladen von den Apt-Sourcen.

Nun ist es nicht viel komplizierter das Modul (uvcvideo) zu bauen als auf dem normalen Debian-Weg.

Zuerst holt man sich Subversion (falls man es nicht schon hat):

# apt-get install subversion

Ist das installiert, wechselt man ins Sourcen-Verzeichnis und lädt die Sourcen runter:

# cd /usr/src

# svn co svn://svn.berlios.de/linux-uvc/linux-uvc/trunk linux-uvc

In das neue Verzeichnis wechseln und installieren:

# cd linux-uvc

# make

# make install

Das wars eigentlich schon.

Ein Tool um die Kamera nun zu testen ist zum Beispiel luvcview:

# apt-get install luvcview

Starten:

$ luvcview

Fertig sich freut



Tagged: Debian Etch Hardware

1 Kommentar | Nach oben

Distributions-Upgrade von Debian Etch (Stable) auf Debian Lenny (Testing)

Erstellt: 12.01.2008 18:10

Eigentlich wollte ich nicht auf Lenny wechseln, aber da in Lenny aktuellere Software im Paketsystem hat, probierte ich es. Es ging eigentlich weniger darum, dass die Software einfach neuer ist, sondern um die damit verbundene bessere Hardware Unterstützung.

So löste sich das Problem, dass das Thinkpad T43 nicht mehr in der korrekten Auflösung aus dem Ruhezustand aufwachte (mit 915 Resolution) von selbst. Da Xorg in der dort vorhandenen Version nun selbst die Mittel mitbringt korrekt zu funktionieren mit dem Intel 915GM. Als angenehmer Nebeneffekt, habe ich nun nicht nur 1400x1050 und 1280x1024 als Auflösung zu Verfügung, sondern direkt ohne Umstände 15 verschiedene.

Die Unterstützung von externen Bildschirmen hat sich ebenfalls verbessert, das Problem mit dem verzogenen Bild am Ausgang, wenn der Laptop eigene und der Externe Bildschirm gleichzeitig betreiben wurden ist verschwunden. Das dritte Problem welches sich löste ist jenes, mit dem ACPI-Daemon. Ohne, dass ich diesen nach dem Hochfahren neu startete, konnte er den Bildschirm des Laptops mit 915Resolution nicht richtig nach dem Aufklappen wieder ansprechen, das Bild war verzogen oder schwarz und man musste den X-Server neu starten.

Da Lenny von sich aus mit dem Kernel 2.6.23 und nicht wie Etch mit dem 2.6.18 Kernel arbeitet löst sich auch das Problem, dass die Wirelessnetwork Pakete (dazu gehört iwconfig) von Etch maximal mit dem Kernel 2.6.20 gut zusammen arbeiten, aber Hotswap am besten mit Kerneln ab 2.6.23 arbeitet.

Soweit meine Erfahrung. Nun den Weg wie ich (erfolgreich) Versuchte ein Distributions-Upgrade zu machen. Ich bin mir nicht sicher, ob das der perfekte und richtige Weg ist, aber es funktionierte.

Zuerst schaute ich, dass das aktuelle System auf dem neusten Stand ist:

# apt-get update
# apt-get upgrade

Jetzt wäre ein Backup wichtiger Daten sicherlich sinnvoll.
Nun änderte ich die Etch Einträge in der Datei /etc/apt/sources.list auf testing

Alte Einträge:

deb http://mirror.switch.ch/ftp/mirror/debian/ etch main contrib non-free
deb-src http://mirror.switch.ch/ftp/mirror/debian/ etch main contrib non-free

deb http://security.debian.org/ etch/updates main contrib non-free
deb-src http://security.debian.org/ etch/updates main contrib non-free

deb http://mirror.home-dn.net/debian-multimedia/ etch main

Neue Einträge

deb http://mirror.switch.ch/ftp/mirror/debian/ testing main contrib non-free
deb-src http://mirror.switch.ch/ftp/mirror/debian/ testing main contrib non-free

deb http://security.debian.org/ testing/updates main contrib non-free
deb-src http://security.debian.org/ testing/updates main contrib non-free

deb http://mirror.home-dn.net/debian-multimedia/ testing main

Nachher führte ich das eigentliche Distributions-Upgrade durch:

# apt-get dist-upgrade

Dies geht recht lange und es werden je nach System einige hundert Megabyte Daten herunter geladen. Bei mir waren es etwa 350-700Mb ich habe nicht ganz aufgepasst wie viele.

Es kann sein, dass das Dist-Upgrade abbricht wegen zuwenig Speicherplatz in /var/cache/apt/archives/ dies liegt daran, dass die deinstallierten Pakete dort hinterlegt werden. In diesem Fall einfach

# apt-get clean

...ausführen und das Dist-Upgrade neu starten:

# apt-get dist-upgrade

Am ende kann man das System nochmals auf den aktuellen Stand bringen:

# apt-get update
# apt-get upgrade

Ansich wäre es das schon gewesen, man hat nun den Kernel 2.6.23 installiert welcher die normale Standardkonfiguration hat und spätestens nach dem Neustart des Systems begrüsst einem Gnome 2.20.

Die für das Kernel-Compilen notwendigen Pakete mussten neu installiert werden.

Viel Glück sich freut



Tagged: Debian Etch Lenny

1 Kommentar | Nach oben

TrueType-Schriften verwenden (.ttf/.TTF)

Erstellt: 25.12.2007 16:38

Das Einbinden von TrueType-Schriften aus zum Beispiel Windows, gestaltet sich unter Debian wie auch Ubuntu sehr einfach.
Man kopiert die Schriftdateien mit der Endung .ttf bzw. .TTF als root in das Verzeichnis /usr/share/fonts/truetype/, fertig.

# cp <Pfad und Datei> /usr/share/fonts/truetype/

Um zu Prüfen ob die Schriften nun wirklich erkannt sind, kann man den Befehl fc-list nutzen, alternativ mit grep um eine zu lange Ausgabe zu verhindern:

# fc-list
Verdana:style=Standard,Normal,[...],Navadno,Arrunta
MgOpen Moderna:style=BoldOblique
ae_AlHor,AlHor:style=Regular
ae_Furat,Furat:style=Regular
[...]

fc-list | grep -i <Schriftnamensteil>

# fc-list | grep -i furat
ae_Furat,Furat:style=Regular

Gewisse Schriften stehen unter Copyright unter Windows. Deshalb sollte man, wenn man sich von dort bedient, auch eine gültige Lizenz besitzen.

Viel Spass lacht



Tagged: Debian Etch Gnome Linux X11

Kommentar verfassen | Nach oben

Hot-Swap mit dem IBM/Lenovo Thinkpad T43

Erstellt: 19.11.2007 20:31

Die T4xer Reihe des Thinkpad hat wie seine Vorgänger und Nachfolger die Möglichkeit CD-, DVD-, Harddisklaufwerk, Akku usw. im UltraBay Slim-Schacht während des Betriebes zu wechseln. Das ganze nennt sich Hot-Swap.
Das Ziel ist es, dass sich das Laufwerk wenn man den kleinen Hebel betätigt rechts unten am Schacht direkt von selbst abmeldet und einen Ton ausgibt. Nach dem Einschieben soll es das neue Laufwerk von selbst erkennen, so dass man es mounten kann.
Diese Anleitung wurde mit einem Thinkpad T43 erfolgreich gestestet.

Zuerst muss man im Kernel die Thinkpad ACPI aktivieren. Hier der Pfad im "make menuconfig":

Device Drivers--->
[*] Misc devices --->
<*> Thinkpad ACPI Laptop Extras

Nun compilt man den Kernel.
Falls man nicht weiss, wie man einen Kernel compilt, kann man das in diesem Beitrag nachlesen: Kernel compilen unter Debian

Jetzt ist es möglich, dass man neu eingeschobene Laufwerke erkennen kann, mit diesem Befehl kann man nach neuen Laufwerken scannen:

# echo 0 0 0 > /sys/class/scsi_host/host1/scan

Um ein eingeschobenes Laufwerk sicher zu entfernen, verwendet man folgende zwei Befehle:

# echo 1 > /sys/class/scsi_device/1:0:0:0/device/delete
# echo eject > /proc/acpi/ibm/bay

Sobald die Grüne Anzeige erlischt, kann man nun den Einschub entfernen.

Damit das ganze auch bequem zu handhaben ist, automatisiert man das ganze nun mit einigen Scripts.

Als erstes das Script fürs Einschieben.
Man erstellt die Datei /usr/local/sbin/ultrabay_insert mit den Rechten 775:

#!/bin/bash
echo 12 > /proc/acpi/ibm/beep
sync
echo 0 0 0 > /sys/class/scsi_host/host1/scan
sleep 1
echo 0 0 0 > /sys/class/scsi_host/host1/scan
sleep 1
echo 0 0 0 > /sys/class/scsi_host/host1/scan
sleep 1
echo 0 0 0 > /sys/class/scsi_host/host1/scan

Die Wiederholung der letzen beiden Befehle rührt daher, dass es manchmal länger dauern kann, bis die Hardware reagiert. Dies ist sicherlich nicht die schönste Lösung, aber es funktioniert.
Damit das Ereignis auch ausgelöst wird, braucht es noch die Datei /etc/acpi/events/ultrabay-insert:

event=ibm/bay MSTR 00000001 00000000
action=/usr/local/sbin/ultrabay_insert

Als nächstes erstellt man das Script furs Abmelden des Laufwerks. Für das erstellt man die Datei /usr/local/sbin/ultrabay_eject mit den Rechten 775:

#!/bin/bash
ULTRABAY_SYSDIR='/sys/class/scsi_device/1:0:0:0/device'
shopt -s nullglob

# Umount the filesystem(s) backed by the given major:minor device(s)
unmount_rdev() { perl - "$@" <<'EOPERL' # let's do it in Perl
for $major_minor (@ARGV) {
$major_minor =~ m/^(d+):(d+)$/ or die;
push(@tgt_rdevs, ($1<<8)|$2);
}
# Sort by reverse length of mount point, to unmount sub-directories first
open MOUNTS,"</proc/mounts" or die "$!";
@mounts=sort { length($b->[1]) <=> length($a->[1]) } map { [ split ] } <MOUNTS>;
close MOUNTS;
foreach $m (@mounts) {
($dev,$dir)=@$m;
next unless -b $dev; $rdev=(stat($dev))[6];
next unless grep($_==$rdev, @tgt_rdevs);
system("umount","-v","$dir")==0 or $bad=1;
}
exit 1 if $bad;
EOPERL
}

# Get the UltraBay's /dev/foo block device node
ultrabay_dev_node() {
UDEV_PATH="`readlink -e "$ULTRABAY_SYSDIR/block:"*`" || return 1
UDEV_NAME="`udevinfo -q name -p $UDEV_PATH`" || return 1
echo /dev/$UDEV_NAME
}

if [ -d $ULTRABAY_SYSDIR ]; then
sync
# Unmount filesystems backed by this device
unmount_rdev `cat $ULTRABAY_SYSDIR/block:*/dev
$ULTRABAY_SYSDIR/block:*/*/dev`
|| {
echo 10 > /proc/acpi/ibm/beep; # error tone
exit 1;
}
sync
# Nicely power off the device
DEVNODE=`ultrabay_dev_node` && hdparm -Y $DEVNODE
# Let HAL+KDE notice the unmount and let the disk spin down
sleep 0.5
# Unregister this SCSI device:
sync
echo 1 > $ULTRABAY_SYSDIR/delete
fi
sync
# Turn off power to the UltraBay:
if [ -d /sys/devices/platform/bay.0 ]; then
echo 1 > /sys/devices/platform/bay.0/eject
else
echo eject > /proc/acpi/ibm/bay
fi
# Tell the user we're OK
echo 12 > /proc/acpi/ibm/beep

Als letztes noch die Datei fürs Ereignis vom Abmelden /etc/acpi/events/ultrabay-eject:

event=ibm/bay MSTR 00000003 00000000
action=/usr/local/sbin/ultrabay_eject

Fertig. sich freut



Tagged: Debian Etch Hardware Kernel Linux

1 Kommentar | Nach oben

IBM / Lenovo Thinkpad HDAPS (Festplattenschutz), Daemon und Applet einrichten

Erstellt: 03.11.2007 17:50

Info: Mit Squeeze ist dies nichtmehr nötig, entsprechende Module und Software befinden sich in den Repositories!

Neuere Thinkpad-Modelle ab T41 oder R50 nutzen das Active Protection System. Dieses System misst über Sensoren die Beschleunigung des Notebooks. Werden diese Sensoren von einem Daemon überwacht, ermöglicht dies einen Schutz der Festplatten gegen schwerere Stösse durch zum Beispiel runterfallen, indem der Lesekopf der Festplatte in Parkposition versetzt wird und die Festplatte gestoppt wird.
Diese Anleitung sollte sich auch auf Ubuntu übertragen lassen. Ich habe sie mit Debian und dem Kernel 2.6.23 getestet.

Falls man nicht weiss, wie man einen Kernel compilt, kann man das in diesem Beitrag nachlesen:
Kernel compilen unter Debian

Zuerst richten wir die Sensoren ein. Dazu aktivieren wir hdaps im Kernel. Mit "make menuconfig" finden wir dies unter folgender Position:

Device Drivers--->
Hardware Monitoring support--->
<*> IBM Hard Drive Active Protection System (hdaps)

Dies setzt man auf "built-in". Nun den Kernel compilen, rebooten.
Jetzt kann man testen, ob die Sensoren erkennt werden:

# dmesg | grep hdaps
hdaps: IBM ThinkPad T43 detected.
hdaps: initial latch check good (0x01).
hdaps: device successfully initialized.
input: hdaps as /class/input/input4
hdaps: driver successfully loaded.

Jetzt können wir einige nützliche Tools installieren:

# apt-get install hdaps-utils

Um sich die Beschleunigung graphisch anzeigen zu lassen können wir folgendes Tool nutzen:

$ hdaps-gl

Einfach, aber eventuell eindrücklich.

Den Daemon zum laufen zu bringen benötigt ein wenig mehr. Dazu brauchen wir einen Kernel-Patch.
Den Patch für Kernel 2.6.22 und 2.6.23 findet man hier:
http://article.gmane.org/gmane.linux.drivers.hdaps.devel/1077
Den Patch für Kernel 2.6.19 hier:
http://article.gmane.org/gmane.linux.kernel/470413
Und zuletzt noch den für 2.6.18:
http://article.gmane.org/gmane.linux.kernel/470413
Patch für andere Kernelversionen kann man relativ schnell im Internet finden mit guten Suchmaschinen. Man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass man den richten Patch mit dem richtigen Kernel verwendet!
Kennt ihr eure Kernelversion nicht, lässt sich das über "uname -r" abfragen.

Nun installieren wir den Patch, als erstes geht man ins entsprechende Verzeichnis. In der Regel dürfte das /usr/src/linux sein. Nun bindet man den Patch ein:

# patch -p1 -l < /pfad/dateiname

Pfad und Dateiname ersetzt man mit dem Pfad und dem Dateinamen des Patch. Noch ein paar Pakete installieren falls sie noch nicht vorhanden sind:

# apt-get install linux-restricted-modules-generic linux-restricted-modules-common

Dann rebooted man das System. Es ist jetzt vorbereitet für den Daemon welchen wir jetzt noch brauchen.
Dazu ladet man den aktuellen Daemon als hdaps-<Datum>.c runter von folgender Quelle:
http://www.zen24593.zen.co.uk/hdaps/
Man sollte immer den Aktuellsten nehmen.

Falls man das Compiler-Programm gcc nicht in der Version 3.4 hat muß man sich das noch installieren:

# apt-get install gcc-3.4

Nun wechselt man in das Verzeichnis in welchem man die hdaps-*.c-Datei abgelegt hat.
Dann folgt das Compilern und Verschieben ins richtige Verzeichnis:

# gcc-3.4 -o hdapsd hdapsd-*.c
# cp hdapsd /usr/local/sbin/

Wenn man gcc in einer anderen Version nutzt, kann dies zu Fehlern führen!
Wenn das geklappt hat, kann man den Daemon starten:

# hdapsd -d sda -s 15

sda ist hier die Festplatte und 15 die Empfindlichkeit ab wann der Daemon die Festplatte stoppt. Das ganze kann man mit dem Parameter b vollkommen in den Hintergrund versetzen:

# hdapsd -d sda -s 15 -b

Schüttelt man das Notebook nun leicht, kann man das "klack" des in Parkposition gebrachten Lesekopfes der Festplatte hören.

Als letztes richten wir noch das Applet ein, um uns den Status der Festplatte im Panel von Gnome anzeigen zu lassen. Dies sind noch mal ein paar Schritte, aber nicht weiter kompliziert. Wem die Tipparbeit zu mühsam ist, kann auch Copy and Paste verwenden zwinkert

1. Ordner erstellen, Quelldateien runterladen und entpacken:

# mkdir gnome-hdaps-applet
# cd gnome-hdaps-applet
# wget http://www.zen24593.zen.co.uk/hdaps/gnome-hdaps-applet-20060120.tar.gz
# tar -xzf gnome-hdaps-applet-20060120.tar.gz

2. Noch nen nötiges Paket installieren, falls noch nicht vorhanden:

# apt-get install libpanel-applet2-dev

3. Dateien compilern und installieren

# gcc $(pkg-config --cflags --libs libpanelapplet-2.0) -o gnome-hdaps-applet gnome-hdaps-applet.c
# install gnome-hdaps-applet /usr/bin/

4. Graphiken ins richtige Verzeichnis kopieren:

# mkdir /usr/share/pixmaps/gnome-hdaps-applet/
# cp *.png /usr/share/pixmaps/gnome-hdaps-applet/

5. Letzte Datei kopieren.

# cp GNOME_HDAPS_StatusApplet.server /usr/lib/bonobo

Fertig! Spätestens nach dem Neustart den xServers findet man das Applet nun bei einen Rechtsklick auf das Panel unter "Zum Panel hinzufügen..." als "HDAPS Status Applet".

Und wieder ist die Welt ein wenig sicherer. Viel Spass beim Schütteln cool ist



Tagged: Debian Etch Gnome Hardware Kernel Lenny Linux

Kommentar verfassen | Nach oben

« ältere Einträge

neuere Einträge »